In einer American Football-Mannschaft geht es oft um das Thema „Energie“: Wie und woher man sie erlangt, wie man sie langfristig und nachhaltig aufrechterhält und wie man sie steigert. Daher freut sich die Stuttgart Surge, ihre Partnerschaft mit den Stadtwerken Stuttgart zu verlängern und weiterhin eng miteinander zusammenzuarbeiten.
Nach der zweiten Bye Week ist die Stuttgart Surge bereit für den Showdown in der Central Conference. Für das Aufeinandertreffen mit den Tirol Raiders am Sonntag, den 14. Juli 2024, fahren die Stuttgarter nach Innsbruck.
Mit einem Winning-Streak von 5-0 geht die Stuttgart Surge in die zweite Bye Week: Die Stuttgarter schlagen in ihrem zweiten Heimspiel im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche die aus der Schweiz angereisten Helvetic Mercenaries mit 50:07.
In Woche 6 kehrt die Stuttgart Surge in das Stadion an der Kreuzeiche in Reutlingen zurück und empfängt dort die Helvetic Mercenaries aus der Schweiz.
Der gemeinnützige Verein Stuttgart Surge e.V. wurde gegründet, um die Sportarten des American Football und des Cheerleading in Stuttgart und Umgebung intensiv und lokal zu fördern.
Vor mehr als 10.000 Zuschauern im Nürnberger Max-Morlock-Stadion gewinnt die Stuttgart Surge auch das Rückspiel des Süddeutschland-Duells der European League of Football gegen die Munich Ravens deutlich. Die Offensive rund um Surge-QB Reilly Hennessey kann erneut überzeugen und souverän Punkte auf das Scoreboard bringen.
Im vierten Spiel der Stuttgart Surge kommt es zum Rematch im Süddeutschland-Derby: Die Schwaben fahren ins Nürnberger Max-Morlock-Stadion und treffen dort vor erwarteten 10.000 Zuschauern auf die Munich Ravens.
Die bisher guten Leistungen der Stuttgarter Defense sind kein Hinderungsgrund, den Coaching Staff weiterhin breit und professionell aufzustellen. Die Surge geben daher die Verpflichtung von Gerry Jäger als Cornerback Coach bekannt.
Im zweiten Heimspiel dominiert die Stuttgart Surge und kann sich mit einem eindeutigen Endspielstand von 55:09 gegen die Milano Seamen durchsetzen. Über weite Strecken hinweg kontrollierten die Stuttgarter im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche das Spiel und bestimmten das Tempo.